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Wie sieht es aus, wenn die Form der Funktion im Küchenraum folgt? Die klare Architektur eines deutschen Wohnhauses bei Augsburg nimmt uns mit auf eine designhistorische Reise.
Es war und ist in aller Munde: Das „Bauhaus“, eine 1919 in Weimar gegründete Schule für Kunst, Architektur und Design, die die Grundlage unseres bis heute gültigen Verständnis von moderner Gestaltung entscheidend mitgeprägt hat. Das „Bauhaus“ weckt unterschiedlichste Assoziationen – ganz vorne mit dabei: Form follows function. Oder auch „Die Form folgt der Funktion“. Ein Gestaltungsleitsatz der so tief mit dem Bauhaus verankert ist, wie LEICHT und Küche – es geht einfach nicht ohne.
Doch kommen wir zurück zum Wohnen: Mitten im Grünen und direkt am Wasser in der Nähe von Augsburg in Deutschland, befindet sich ein Familienhaus der Extraklasse. So klar in seiner Architektur, so stringent in seiner Form: Flächige Glasfronten, die strahlend weiße Fassade sowie der Aufbau aus zwei versetzt aufeinander platzierten Kuben verleihen dem Gebäude seinen ausdrucksstarken Charakter. Bodentiefe Vorhänge und leicht getöntes Glas schaffen dabei Privatsphäre in dem modernen Bau. Wer hier wohnt, schätzt die Gestaltung von Dingen: Ihr Design genau wie ihre Funktion. Wer bei der Gestaltung dieser Architektur Modell gestanden hat lässt sich vermuten: Das Bauhaus ist und bleibt die Muse auch im 21. Jahrhundert.
Wagt man einen Schritt hinein wird es immer deutlicher. Offen und einladend wirkt die LEICHT-Küche mit Essbereich durch eine stimmige Materialkomposition: Ein warmer Echtholzboden und eine massive Holztafel stehen hier den überwiegend weißen Flächen und Fronten von Inselblock und Küchenzeile in LEICHT Gestaltungsprogrammen gegenüber. Weiß ist hier in Augsburg nicht gleich Weiß – in Kombination mit Naturmaterialien wird die vermeintlich kühle Farbwirkung sanft aufgehoben und durch einen warmen Unterton ergänzt. Auch bei der Küchenplanung wurde kein Detail außer Acht gelassen, denn die Küche wird durch ein Weinregal und eine integrierte Stauraumlösung auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes erweitert. Schwarze Akzente setzen die integrierte Anrichte, feine Details und die bequemen Sessel am Esstisch. Erweitert wird der Raum durch gläserne Schiebetüren, die die Terrasse optisch in den Wohnraum miteinbeziehen.
Von der Küche führen zwei Wege in die Wohnbereiche des Hauses, die entsprechend dem offenen Raumkonzept nicht durch Türen voneinander getrennt sind. Zur einen Seite geleitet ein Flur entlang bodentiefer Fenster in das Wohnzimmer, auf der anderen ein Treppenaufgang in den ersten Stock. So ergibt sich ein konsistent offenes Raumgefüge – perfekt für das Familienleben. Auch die Farb- und Materialwahl gestaltet sich durchgängig: Holzböden, weiße Wände und Möbel sowie vereinzelte, dunkle Kontraste. Das Badezimmer befindet sich im Obergeschoss und erinnert an eine Wellnessoase. Eindeutig das Highlight des Raums ist die freistehende Badewanne, von der aus – durch zwei raumhohe Fensterfronten – der Blick in die Natur schweifen und mit einem Augenzwinkern über Walter Gropius und das legenäre „Bauhaus“ sinniert werden kann.
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